Oh mein Gott, die Baustelle ist nicht wieder zu erkennen. Unser "Loch" ist nun ziemlich komplett aufgeschüttet und der Bereich für die Bodenplatte ist eingeschottert. Damit es weitergehen kann, wird ein Schnurgerüst benötigt. Also haben wir uns auf den Weg zur Baustelle gemacht, damit wir grob messen konnten wie groß die Pfähle und die Planken sein müssen. An der Baustelle angekommen, musste zuerst einmal das Dixi wieder aufgestellt werden... das wurde vom Wind umgeworfen.
Nachdem alles grob ausgemessen war, ging's in den nächsten Baumarkt. Allerdings gab's im Hagebaumarkt nicht alles was wir brauchten. Na super, dann weiter nach Karlsruhe zum Max Bahr. Hier haben wir glücklicherweise alles bekommen, was wir brauchen. Also ab damit in den Passat und zurück zur Baustelle.
Jetzt konnte es losgehen! Und an den Ecken unserer Hauses haben wir die Pfähle in den Boden geschlagen. Leider war es dank der Horrormaschine namens "Verdichter" oder alla Ina "Rüttelmaschine" gar nicht so einfach, die Dinger in den Boden zu schlagen. Zum Glück hatten wir vom Randstein fotografieren noch "die Kralle" dabei. Mit der haben wir dann tüchtige Löcher gegraben und die Pfähle teilweise eingegraben. Danach dann die Blanken an die Pfähle geschraubt und fertig ist das Schnurgerüst. Endlich konnten wir selbst mal hand anlegen! Und letztendlich ging's schneller als gedacht.
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